Thing bounces back …

Den zweiten Tag des zweiten Blocks zur Rekonstruktion von „Tennis for Two“ auf dem Analogcomputer haben wir mit der Fehlersuche unserer gestern gesteckten Schaltung verbracht. Das Alter des Analogcomputers hat insbesondere die Einstellung der Trimmpotentiometer erschwert; nach etwa vier Stunden hatten wir die Schaltung im Prinzip jedoch fertig:

Der Film zeigt einen springenden Ball in einem begrenzten Feld. Eine Grafik-Demo, deren Überzeugungskraft sich bis in die 80er-Jahre halten konnte.

Im nächsten Block wird es darum gehen, diese physikalisch schon sehr passable Ball-Sprung-Simulation zu einem Spiel zu erweitern. Dazu müssen zwei Eingabe-Geräte an den Analogcomputer angeschlossen werden, die als „Schläger“ dienen und es soll zusätzlich noch ein stilisiertes Spielfeld auf das Oszilloskop gezeichnet werden.

Die Prinzip-Schaltung und deren Beschreibung findet sich in der Anleitung des Analogcomputers. (Wird in Kürze hier veröffentlicht/verlinkt)

Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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