„Surrogates“ und die Angst vorm Leben als Maschine
Die Einschläge kommen näher – die Wirklichkeit, wie wir sie (er)leben wird immer mehr durch virtuelle Konstrukte beeinflusst. Das könnte man zumindest denken, wenn man den Simulationsszenarien, die uns das Hollywood-Kino in den letzten Wochen präsentiert, Glauben schenkt. Dass der Segen einer um die Virtualität erweiterten Realität (wie in „Avatar“) mit Gefahren und Verlust (wie in „Gamer“) einhergeht, zeigt jetzt Jonathan Mostows Film „Surrogates“ auf beeindruckende Weise.
mehr: Telepolis