Monatsarchive: Februar 2007

»Komisches Spiel.«

Funny Games (Österreich 1997, Michael Haneke) (DVD)

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Lupus faber

The Wolf Man (USA 1941, George Waggner) (DVD) Weiter geht es mit der Monster-Box und den Werwolf-Filmen. Während ich nur Augen für die Konfrontation von der Moderne (die Herren Talbot bilden in ihren Einreihern einen markanten Kontrast zur zeitlos-mittelalterlichen Umgebung … Weiterlesen

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Immer dasselbe …

Dass die Literatur zu Haneke kaum Originelles enthält, mag wohl daran liegen, dass Haneke die Diskussionen immer schon erfolgreich virusartig unterwandert hat. Dass die Wiederhoungen aber so wie die folgende ausfallen, ist schon verwunderlich:

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Telefone im Film

– ein Text zu Medienumbrüchen von Björn Bohnenkamp.

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»You can take all the baths you want.«

Carlival of Souls (USA 1962, Herk Harvey) (DVD) Nach „Yella“ wollte ich dann doch noch einmal einen Blick auf das Original werfen und gleichzeitig mal schauen, was diese 2,90-Dollar-DVDs so taugen (gegenüber der Public-Domain-Dateie auf Archive.org). Fazit: Harvey kann’s besser … Weiterlesen

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epd Film, 03/2007

Die aktuelle Ausgabe der „epd Film“ lag heute im Briefkasten. Zentral finden sich darin natürlich die Berlinale-Filme kritisiert. Aber auch ein zweiseitiger Essay von Marcus Stiglegger zur Zukunft des Horrorfilms sowie eine Reflexion über das Kino der 1980er Jahre von … Weiterlesen

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Jack the Ripper

ARTE zeigt in der Nacht vom 1. zum 2. März (um 0:20 Uhr) den recht selten zu sehenden Film „Jack the Ripper“ aus dem Jahr 1959 von Robert S. Baker und Monty Berman. Sollte man, so man sich für so … Weiterlesen

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Frau, der Frauenmörder

H6 – Tagebuch eines Serienkillers (H6 – Diario de un asasino, Spanien, Martin Garrido Barrón) (DVD) Letztes Jahr lief er auf dem FFF; warum ich ihn da nicht gesehen habe, weiß ich nicht mehr genau. Jetzt habe ich das auf … Weiterlesen

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Wenn einer eine Reise tut

Nach meiner Rückkehr aus Berlin gab es den üblichen großen Poststapel, die immer wachsen, wenn ich mal eine Woche fort bin. Oben drauf hab ich dann die Sachen gelegt, die ich selbst mitgebracht habe:

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Magische Bilder

Bei F.LM ist heute ein Essay über Fotografien in den Filmen von David Lynch von Matthias Hurst, einem der Teilnehmer des Wochenendseminars zu Kafka und Lynch, erschienen.

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»Hugo, what the hell is that?«

Smokin‘ Aces (USA 2007, Joe Carnahan) (Ufa Stern) Mit Sneak Previews habe ich kein Glück. Nachdem ich mich vor ein paar Jahren in Köln schon einmal „überraschen“ lassen habe, ist mir gestern etwas ganz ähnliches untergeschoben worden.

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»Vor(m) Nichts schützt die Liebe!«

Die Jungfrauenbrücke (Djävulens öga, Schweden 1960, Ingmar Bergman) (DVD) Eine der wenigen Komödien von Bergman, in der er – wie sollte es auch anders sein – noch eine Hinwendung zum Tragischen findet. Existenzialistisch großartig aufbereitete „göttliche Komödie“ mit einem wahrhaft … Weiterlesen

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Was man sich nicht zwei Mal sagen lässt

Funny Games (Österreich 1997, Michael Haneke) (DVD) „Diesen Film guckt man nur, wenn man diesen Film braucht. Denn wenn man diesen Film nicht braucht, dann geht man einfach weg. Wenn einer bis zum Ende bleibt, dann hatte er es nötig. … Weiterlesen

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Das Gesicht einer Katze

Am 25. Februar wiederholt der SWR einen Vortrag von Paul Watzlawick aus dem Jahr 1987: „Wenn die Lösung das Problem ist“ wird morgens um 8.30 Uhr ausgestrahlt und eine Woche später, ebenfalls am Sonntag, im Morgen- und Nachtprogramm von 3sat … Weiterlesen

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Dr. Waggner und die Wolfsmänner

Das Tier (The Howling, USA 1980, Joe Dante) (DVD) An „Das Tier“ habe ich mich bis gestern als einen soliden Werwolf-Film erinnert (den ich zuletzt vielleicht vor 15 Jahren gesehen habe). Dass er aber auch eine geschickte Variation des Serienmördermotivs … Weiterlesen

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Abfallprodukt

Tomie (Japan 1999, Ataru Oikawa) (DVD) Dieser Tage erscheinen die ersten beiden „Tomie“-Filme in Deutschland auf DVD. Man sieht dem ersten Film in jeder Einstellung an, wie sehr er seinen Vor-Bildern (Ringu, …) nacheifert. Ein peinliches Produkt, das zudem noch … Weiterlesen

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Atopia

In der neuen Ausgabe der „Atopia“ findet sich Blanchots Text „Die Eroberung des Raumes“ und weitere themenspezifische Beiträge. (via MoMo)

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IASL: Kondensat oder Bodensatz?

Heute ist ebenfalls meine Rezension zu Fritz/Stewards „Das schlechte Gewissen der Moderne“ erschienen. Sie kann online bei IASL gelesen werden. Mehr: IASL-Online

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telepolis: Ein Schritt vorwärts, zwei zurück

Heute ist mein Text zum Prequel-Phänomen angesichts der Filme „Texas Chainsaw Massacre – The Beginning“ und „Hannibal Rising“ auf telepolis erschienen. Mehr: telepolis

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Berlinale 2007: Rückblickende Übersicht

So etwas lohnt sich ja immer erst in der Rückschau, weil man vorher nie weis, in welche Filme man kommt, aus welchen man herausgeht und was man insgesamt plant. Also hier noch einmal auf einen Blick:

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