Naiver Realismus

„Die Römer hätten Weinkrämpfe bekommen“

Spiegel-Autor Kai Kolwitz berichtet über einen aufrechten Fehlersucher
im Kino, der gern hätte, dass alles ein bisschen „realistischer“ ist:

Wenn sich Christoph Blase im Kino einen Monumentalfilm ansieht,
hält es ihn kaum auf dem Sitz: Meist wimmelt es dort nur so von
Fehlern. Galeerensklaven beispielsweise gab es im alten Rom nicht. Aus
seinem Ärger machte der bekennende Besserwisser einen Job – als
Geschichtsberater.

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Über Stefan Höltgen

siehe: http://about.me/hoeltgen
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