„Die Römer hätten Weinkrämpfe bekommen“
Spiegel-Autor Kai Kolwitz berichtet über einen aufrechten Fehlersucher
im Kino, der gern hätte, dass alles ein bisschen „realistischer“ ist:
Wenn sich Christoph Blase im Kino einen Monumentalfilm ansieht,
hält es ihn kaum auf dem Sitz: Meist wimmelt es dort nur so von
Fehlern. Galeerensklaven beispielsweise gab es im alten Rom nicht. Aus
seinem Ärger machte der bekennende Besserwisser einen Job – als
Geschichtsberater.
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