Monatsarchive: April 2005

The Party (Der Partyschreck, GB 1968, Blake Edwards) (DVD) Am Ende eines indischen Themenabends hat es dann noch dieses kleine Meisterstück des Slapsticks gegeben. Ein Film, dessen Kausalketten alle zwangsläufig darauf hinauslaufen, dass die Protagonisten nass werden. Ein Sellers in … Weiterlesen →

Honeymoon Killers (USA 1970, Leomard Kastle) (DVD) Am Dienstag habe ich die Neuveröffentlichung dieses Serienmörderfilms als Presse-DVD bekommen und Donnerstag Abend endlich gesehen.

Le Sang des bêtes (F 1949, Georges Franjú) Es ist schwer, sich über diesen Film zu äußern, ohne in einen moralisierenden Jargon zu verfallen.

House of Wax (USA 1953, André de Toth) (DVD) Hochgradig selbstreflexiver Film über „Mord in der dritten Dimension“. Allein der Trailer zum Film, der auf der DVD enthalten ist, spricht Bände über die Authentizitätsästhetiken.

The Gift (USA 2000, Sam Raimi) (Pro7) Raimis „The Gift“ bezweichnet einen Wendepunkt in seinem Werk. Fort vom Independed-Horror, hin zum darstellerdominierten Hollywoodfilm. Diese Wendung findet sich auch in der Handlung des Films, die eine erzählerisches Vexierbild darstellt.

Pillow Book (F/GB/NL 1996, Peter Greenaway) (DVD) Gestern kam die Presse-DVD von Universal/Prokino und ich habe gleich einmal reingeschaut. Den Film kannte ich schon von einer ARTE-Ausstrahlung von vor ein paar Jahren und war damals von dessen Oppulenz etwas abgeschreckt … Weiterlesen →

Twin Peaks – Fire walk with Me (USA 1992, David Lynch) Ich hatte mir während der Tagung selbst den Mund wässrig gemacht, indem ich immer wieder betont habe, dass TP-FWWM der komplexeste und unheimlichste Lynch-Film sei. Dann haben sich gestern … Weiterlesen →

Amityville Horror (USA 2005, Andrew Douglas) Das Remake schlägt – wie erwartet – seine Vorlage um Längen. Eben diese „Längen“ hat das Remake nämlich nicht mehr. Alles, was der ursprüngliche Film zur Authentisierung seines Sujets im Unklaren gelassen hat, rückt … Weiterlesen →

Get Shorty (USA 1995, Barry Sonnenfeld) Dank an philosophus, dass er mich in das Universum von „Get Shorty“ eingeladen hat. Vielleicht einer der erfrischendesten Filme über die Mechanismen der Traumfrabrik seit „Mulholland Drive“! Und witzig obendrein. Die Post-Saturdaynightfever-Phase von John … Weiterlesen →